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Channel: Kommentare zu: Der Bild.de Shop – Wer den Traffic hat braucht nur noch für den Umsatz sorgen!
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Von: Atilla W.

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Nun, obgleich der Traffic natürlich großartige Möglichkeiten bietet, im e-Commerce tätig zu werden, glaube ich, dass hier vor allem die Vision selbst (trial-and-error) eine große Rolle spielt. Die Schwierigkeit besteht doch darin, eine riesigen Traffic-Strom, dessen erstes Interesse nur die Informationsbeschaffung ist, so umzulenken, dass der Strom plötzlich den Drang verspürt, doch bitte sofort mal – greifen wir das Beispiel doch direkt auf – ein Klose-Trikot zu bestellen. 1. Voraussetzung: Der Leser ist nicht nur Fussball- sondern auch Bayern-interessiert. 2. Sein Interesse ist durch ein Fan-Dasein begründet. 3. Sein Fan-Dasein ist so stark, dass er bereit ist XY Euro für ein Trikot auszugeben, wobei er 4. natürlich auch noch besonders Klose-Fan sein muss und, überspringen wir ein paar Schritte, 5. keine Lust hat, einen Preisvergleich anzustellen.

Wenn Bild.de den Shop inklusive dahinterstehender Logistik selbst betreibt, ist der Aufwand für Lager usw. entweder enorm hoch und der Preis deshalb schlecht… oder aber man kann die zu erwartende Menge an benötigter Ware recht genau identifizieren und steht dafür vor dem Problem, dass genau *dieses eine besondere Produkt* nicht gerade häufig nachgefragt werden wird, die EK-Konditionen und damit eben auch am Ende der Preis schlecht sind… Meine Befürchtung zu dem Thema. Ich würde den Shop mit einem erfolgsabhängigen System extern betreiben lassen.


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